Durch Zufall habe ich die „Evolutionspädagogik“ kennengelernt. Alleine die Schilderung der Methodik hat mich überzeugt und ohne mich näher damit zu beschäftigen, habe ich mit meinen Kindern David (16 Jahre) und Theresa (12 Jahre) die Praxis von einer Evolutionspädagogin besucht.
David hatte so seine Probleme in Mathematik, hatte Prüfungsangst und tat sich generell mit dem Lernen schwer. Er hatte auch wenig Lust dazu. Schon nach der ersten Sitzung war die „Lernfreude“ merkbar aktiviert und Davids Auftreten war insgesamt viel sicherer. Bei den „Sitzungen“ wurde nicht nur auf die mathematische Schwäche geschaut, die Evolutionspädagogin hat ihm auch den Blickwinkel für ein besseres Leseverhalten geöffnet. Nach nur drei Sitzungen war David „geheilt“. Die große Nachprüfung hat er mit Bravour gemeistert und seine Noten sind nach wie vor ok.
Der Grund des Besuchs mit Theresa war ihr riesengroßes Heimweh. Sie konnte nicht bei Freundinnen übernachten, ein Jungscharlager war unmöglich. Auch hier konnten wir bereits nach der ersten Therapie eine völlige Veränderung des Wesens von Theresa feststellen. Sie wirkte nicht mehr so ängstlich, wurde selbstsicherer. Mittlerweile hat sie auch bereits mehrmals bei einer Freundin übernachtet. Und nebenbei konnten wir eine Besserung ihrer Akne feststellen.